izjava dana.
Tražim doživotnu kaznu za pohlepne i korumpirane političare i za one koji su u vlastiti džep uspjeli strpati ukradene tvornice!
Julija Timošenko ukrajinska premijerka
11.01.2010. u 14:48 | Prijavi nepoćudni blog | Dodaj komentar
mogla bi tak i naša jadranka reći.
Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 14:49 | opcije
mudro je tražiti - kaznu življenja vlastitih izbora! ;))
Autor: johhanna | 11.01.2010. u 14:49 | opcije
jel to džep na hlačama ili jakni, u koji tvornica stane?
Autor: Grofica_Sky_ | 11.01.2010. u 14:50 | opcije
Na ove se prostore iz oštrih pera sručila tolika količina mržnje, prezira i netrpeljivosti koja se nije sručila u proteklih 20 godina. Ali, ja idem dalje.
ovaj bandidos bi morao prvi,
Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 14:52 | opcije
sky,si ti morti plavuša??
Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 14:53 | opcije
osveta je grda stvar. a i dugogodišnja šutnja. Bože me sačuvaj takovih na vlasti ustoličenih....
Autor: johhanna | 11.01.2010. u 14:55 | opcije
bemu pak onda bi morali skorom svi naši politićaru na doživotno u lepoglavu.
Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 14:55 | opcije
ne, ja sam čelava
Autor: Grofica_Sky_ | 11.01.2010. u 14:58 | opcije
Josipovic ist neuer Präsident Kroatiens
ZAGREB – Sieg in der zweiten Runde: Der Jura- und Musikprofessor Ivo Josipovic erzielte in der Stichwahl 60,3 Prozent der abgegebenen Stimmen.
Aktualisiert um 07:53 | 11.01.2010
Ivo Josipovics Herausforderer, der langjährige Zagreber Bürgermeister Milan Bandic, verlor das Rennen deutlich mit 39,7 Prozent der Stimmen. Das Ergebnis basiert auf der Auszählung von über 99 Prozent der Stimmzettel, wie die staatliche Wahlkommission mitteilte.
Der Sieger war Kandidat der oppositionellen Sozialdemokraten und Vertreter des linken politischen Lagers. Der parteilose Verlierer Bandic vertrat den konservativen Teil des kleinen Adrialandes.
Der 52-jährige Josipovic liess sich von seinen Anhängern mit «Ivo-, Ivo-Rufen» feiern. Er stehe für ein «Programm der neuen Gerechtigkeit», sagte der Sieger in einer ersten Reaktion.
Der kleine Adriastaat müsse «ein Land werden, in dem Arbeit belohnt sowie bezahlt und Kriminalität bestraft wird», sagte er. Josipovic hatte bereits im Wahlkampf angekündigt, er wolle gegen die zwielichtigen Unternehmer vorgehen, die während des Bürgerkrieges (1991-1995) mit windigen Geschäften in dem armen Land unvorstellbar reich geworden waren.
Der Wahlsieger appellierte an die Anhänger des unterlegenen Kandidaten, ihn als «Präsident aller Bürger» anzunehmen: «Ich werde auch Ihr Präsident sein, weil ich nicht trennen, sondern verbinden will». Seine Gegner hatten dem Sozialdemokraten mangelnde Erfahrungen in der Politik vorgeworfen. Josipovic lehrt an der Universität Zagreb Internationales Recht und leitet die Musikbiennale der Hauptstadt.
Bandic gratuliert zähneknirschend
Wahlverlierer Bandic schrieb seine Niederlage dem «Hass und der Unduldsamkeit» zu, die von seinen politischen Gegnern gegen ihn entfacht worden seien. Dennoch gratulierte er dem Wahlsieger und wünschte, dass der «Präsident aller Kroaten wird».
Er werde «morgen als Bürgermeister Zagrebs die Arbeit wieder aufnehmen», kündigte Bandic an. Er werde nicht aufgeben und weiter machen, versicherte er seinen Anhängern.
Im Wahlkampf hatten sich beide Kandidaten für eine Eindämmung der Korruption und einen Beitritt Kroatiens zur EU bis 2012 stark gemacht. Im Gegensatz zu Bandic werden Josipovic aber keine Korruptionsaffären nachgesagt.
Höheres Wählerinteresse in Runde zwei
Die Stichwahl war auf grösseres Interesse bei den 4,5 Millionen Wählern gestossen als die erste Runde vor zwei Wochen. Die Beteiligung habe bei 50,3 Prozent gelegen, während sie vor zwei Wochen nur 44 Prozent betragen habe, teilte die Wahlkommission mit.
Im Wahlkampf war die Stichwahl von beiden Seiten als Richtungsentscheid zwischen Links und Rechts bezeichnet worden. Der Sozialdemokrat Josipovic habe die meisten Stimmen daher auch in den Grossstädten errungen, hiess es.
Verlierer Bandic punktete dagegen bei den traditionell nationalistisch ausgerichteten Auslandskroaten vor allem im benachbarten Bosnien-Herzegowina.
Der scheidende Staatschef Stipe Mesic von der konservativen HDZ durfte nach zwei Amtszeiten gemäss der kroatischen Verfassung nicht mehr antreten. (SDA/gux)
Hat nach seinem Sieg gut lachen: Ivo Josipovic. (Keystone)
Hat nach seinem Sieg gut lachen: Ivo Josipovic. (Keystone)
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Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 14:59 | opcije
blick,ch
Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 14:59 | opcije
oš periku imam od pokojne tetke,sky:))
Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 15:00 | opcije
odoh na pauzu,uživajte:)
Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 15:05 | opcije
baaaj - užifaj (nije sve tako crno....hihihiiii ;DDD
Autor: johhanna | 11.01.2010. u 15:15 | opcije
kaj bi bilo crno:))
Autor: Ko-kores | 11.01.2010. u 15:17 | opcije
Dobra...dobra pička ta Timošenko. Ja bi to jebo...
Autor: korenat41 | 11.01.2010. u 15:35 | opcije
svi ste vi muškarci isti! Da,možete jebali bi bi nešto,a ne politikom se zamarali.
Autor: uzivati_zelim | 11.01.2010. u 16:03 | opcije